In China arbeiteten 2018 rund 4,19 Millionen Menschen in Forschung und Entwicklung (F&E). Laut Angaben des Nationalen Statistikamts verfügt China damit seit sechs Jahren in Folge über die weltweit größte Anzahl an F&E-Mitarbeitern.
Laut einem Bericht des Nationalen Statistikamts beliefen sich Chinas F&E-Ausgaben 2018 auf 1,97 Billionen Yuan (257 Milliarden Euro), das 138-fache des Betrags von 1991.
Der Bericht offenbart auch, dass Chinas F&E-Ausgaben im letzten Jahr 2,18 Prozent des chinesischen Bruttoinlandsprodukts ausmachten und damit weltweit auf dem 2. Platz hinter den USA liegen.
Die Zahl der Patentanmeldungen stieg 2018 auf 4,32 Millionen, das 86-fache von 1991, heißt es zudem in dem Bericht.
Nach dem 13. Fünfjahresplan für die nationale Entwicklung von Wissenschafts- und Technologietalenten wird China seine jährlichen Pro-Kopf-Ausgaben für Forschung und Entwicklung von 370.000 Yuan im Jahr 2014 auf 500.000 Yuan bis 2020 erhöhen.
Der Bau der längsten Auto- und Eisenbahnbrücke über die Pingtan-Meeresstraße in der Provinz Fujian befindet sich in vollem Gang. Die Brücke verbindet die beiden Inseln Renyu und Changyu und ist die erste Brücke für Züge und Autos über eine Meerenge.
Mit seinen lediglich 33 Jahren gehört Christopher Rüping bereits zu den gefeiertsten deutschen Theaterregisseuren. Schon dreimal wurde eines seiner Stücke zu dem renommierten Berliner Theatertreffen eingeladen. Nun führte ihn seine Inszenierung von Brechts „Trommeln in der Nacht“ der Münchner Kammerspiele bis in die chinesische Hauptstadt Beijing. People’s Daily Online traf den künftigen Hausregisseur des Züricher Schauspielhauses zum Interview.
Die Hutongs sind alte Stadtviertel, wie man sie aus den klassischen Kung Fu Filmen kennt. Die kleinen Häuschen, sind in alter chinesischer traditioneller Bauweise im 15. Jahrhundert um die verbotene Stadt herum errichtet worden. Mit ihren geheimnisvollen Gassen und dem imperialen Charme, versprühen sie bis heute eine magische Atmosphäre, deren Zauber sich so gut wie niemand entziehen kann.