17-07-2019
17-07-2019
Die südwestchinesische Metropole Chongqing wird Ende August eine Pilotzone für autonomes Fahren mit 5G-Unterstützung eröffnen. Dies teilte das China Autonomous Technology & Research Center, einer der Mitbegründer der Zone, am Dienstag mit.
Die Pilotzone für automatisiertes Fahren Level 4 (L4) hat einen geschlossenen Testbereich mit einer Fläche von über 470.000 Quadratmetern und ermöglicht sechs Anwendungsszenarien, einschließlich Vorwarnung vor gefährlichen Verkehrssituationen, Herunterladen von hochpräzisen Landkarten, 5G-basiertes Live-Streaming und Fernsteuerung von Fahrzeugen.
Das China Autonomous Technology & Research Center, die Niederlassung von China Telecom in Chongqing und DT Mobile haben Anfang dieses Jahres gemeinsam die Zusammenarbeit im Bereich 5G aufgenommen.
Die Anwendung von 5G-basierter Fernsteuerung von Fahrzeugen und die Straßentests von intelligent vernetzten Fahrzeugen (ICV) haben im Mai in der Zone begonnen.
Das in Chongqing ansässige Unternehmen Changan Automobil wird nach Eröffnung der Zone seine L4-Selbstfahrtests beginnen.
China hat seinen lokalen Regierungen im April 2018 erlaubt, Straßentests für ICVs durchzuführen. Immer mehr Städte, darunter Beijing, Shanghai und Chongqing, haben Kennzeichen für ICV-Straßentests ausgestellt.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
In einem Exklusivinterview mit People's Daily Online hat Frédéric Pierucci, Ex-Vizepräsident des globalen Vertriebs von ALSTOM und Autor des Buches „Die amerikanische Falle“, über seine bittere Erlebnisse berichtet.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
