Der Pressesprecher des chinesischen Handelsministeriums hat am Dienstag die USA zur Korrektur ihrer falschen Vorgehensweise bei der Anti-Dumping-Ermittlung aufgefordert.
Am Dienstag hat die Welthandelsorganisation (WTO) in Genf den Bericht über die Anklage Chinas gegen Anti-Dumping-Maßnahmen der USA veröffentlicht. Laut dem Bericht hätten elf Anti-Dumping-Maßnahmen der USA gegen die WTO-Regelungen verstoßen.
China habe seit jeher den multilateralen Handelsmechanismus respektiert und sich gegen den Missbrauch der Abhilfemaßnahmen ausgesprochen, sagte der Sprecher. Die Anklage Chinas ziele sich nicht nur auf die Gewährleistung eigener legitimen Interessen, sondern auch auf die Gewährleistung der Autorität des multilateralen Handelsmechanismus und der Regelungen, so der Sprecher.
Wie zu erfahren ist, hätten die USA in den vergangenen Jahren Anti-Dumping-Maßnahmen missbraucht, wodurch der normale Export der Waren aus China in die USA verhindert worden sei. Gemäß WTO-Beschluss hätten die Maßnahmen der USA bereits mehrmals gegen die multilateralen Regelungen verstoßen.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
In einem Exklusivinterview mit People's Daily Online hat Frédéric Pierucci, Ex-Vizepräsident des globalen Vertriebs von ALSTOM und Autor des Buches „Die amerikanische Falle“, über seine bittere Erlebnisse berichtet.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“