Die USA sollen den Wunsch der meisten Mitglieder der internationalen Gemeinschaft ernsthaft in Betracht ziehen und ihre fehlerhafte Handlungsweise der extremen Druckausübung auf den Iran aufgeben, um auf diplomatische Weise Bedingungen für eine politische Lösung der iranischen Atomfrage zu schaffen. Dies sagte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Geng Shuang, am Dienstag in Beijing.
Auf der EU-Außenministerkonferenz sei ein klares Signal zur Wahrung und Umsetzung des Atomabkommens gesendet worden, so Geng weiter. Das Atomabkommen lasse sich nicht ersetzen. Eine vollständige und effektive Umsetzung des Abkommens sei der einzige, praktische und effektive Weg zur Lösung der iranischen Atomfrage sowie zur Entspannung der Lage.
Ob der Iran das Atomabkommen erfülle, solle durch den entsprechenden Mechanismus bestimmt werden, erklärte der Ministeriumssprecher weiter. Gleichzeitig sei es für die Wahrung des Abkommens von großer Bedeutung, ein Gleichgewicht der Rechte und Pflichten zu gewährleisten.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
In einem Exklusivinterview mit People's Daily Online hat Frédéric Pierucci, Ex-Vizepräsident des globalen Vertriebs von ALSTOM und Autor des Buches „Die amerikanische Falle“, über seine bittere Erlebnisse berichtet.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“