Chinas Staatspräsident Xi Jinping hat am Montag das nordchinesische Autonome Gebiet der Inneren Mongolei inspiziert.
Xi besuchte zunächst die Wohnsiedlung Linhuang Jiayuan im Bezirk Songshan in der Stadt Chifeng, um sich über den Aufbau der Partei und die Integration der Nationalitäten in der Region zu informieren.
Danach besuchte der chinesische Staatspräsident das Museum von Chifeng und sprach mit den Überlieferern des immateriellen Kulturerbes des klassischen Gesar-Epos.
Am Nachmittag besuchte Xi Jinping den Ma´anshan-Forstbetrieb und das Dorf Ma´anshan in der Stadt Chifeng und sprach dort mit Vertretern über den Aufbau einer ökologischen Zivilisation, den Aufschwung des Dorfes sowie die Solidarität der Nationalitäten.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
In einem Exklusivinterview mit People's Daily Online hat Frédéric Pierucci, Ex-Vizepräsident des globalen Vertriebs von ALSTOM und Autor des Buches „Die amerikanische Falle“, über seine bittere Erlebnisse berichtet.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“