Chinas Staatsrat hat am Mittwoch beschlossen, weitere Maßnahmen zu ergreifen, um den Außenhandel stabil zu halten.
Laut einer Erklärung, die nach einem Exekutivtreffen des Staatsrates unter dem Vorsitz von Ministerpräsident Li Keqiang veröffentlicht wurde, sei es für die Stabilisierung des Außenhandels von zentraler Bedeutung, die Öffnung weiter auszubauen und sich auf die Stärkung einheimischer Unternehmen durch marktorientierte Reformen und mit wirtschaftlichen Mitteln zu konzentrieren.
China werde der Erklärung zufolge seine Fiskal- und Steuerpolitik verbessern. Zudem sei auf der Sitzung untersucht worden, wie die allgemeinen Einfuhrzölle des Landes weiter gesenkt, die Exportsteuervergünstigungen verfeinert und der gesamte Prozess beschleunigt werden könne.
Li forderte außerdem verstärkte Anstrengungen zur Förderung der finanziellen Unterstützung für Außenhandelsunternehmen.
Weiterhin wurde auf dem Treffen des Staatsrates festgelegt, dass China weitere spezielle Versicherungen für Außenhandelsunternehmen in Betracht ziehen werde. Die Volksrepublik werde Finanzinstitutionen auch darum beten, die Unterstützung für die Außenhandelsfinanzierung für kleine und mittlere Unternehmen zu erhöhen und die RMB-Abwicklung zu verbessern.
Eine schnellere Entwicklung neuer Branchen, einschließlich des grenzüberschreitenden elektronischen Handels und eine Verbesserung der Handelserleichterung durch Vereinfachung der Ein- und Ausfuhrdokumente, Verkürzung der Zollabfertigungszeiten und Reduzierung der Hafengebühren wurden ebenfalls gefordert.
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