02-07-2019
02-07-2019
Das chinesische Ministerium für Kultur und Tourismus hat damit begonnen, die Öffentlichkeit zu einer Meinungsäußerung zum Gesetzentwurf für die Förderung der Kulturbranche aufzufordern.
Die Gesetzesinitiative zielt darauf ab, eine gesunde und nachhaltige Entwicklung der Kultursektoren zu fördern und die intellektuellen und kulturellen Bedürfnisse zu befriedigen, die sich aus den Bestrebungen der Menschen nach einem besseren Leben ergeben, hieß es in einer Mitteilung des Ministeriums, welche die Erarbeitung des Entwurfs organisierte.
China werde die Förderung der Entwicklung der Kulturbranche in den nationalen Plan für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung des Landes aufnehmen, entsprechende Pläne formulieren, den Katalog für die Richtlinien zur Entwicklung der Kulturbranche freigeben und die strukturelle Anpassung und ausgewogene Entwicklung der Kulturbranche erleichtern, hieß es in dem Entwurf.
Das Land werde die Schaffung herausragender Werke in einer Reihe von Bereichen fördern und unterstützen, einschließlich derjenigen, welche die feine traditionelle chinesische Kultur weitergeben, gut für die Gesundheit und das Wachstum von Minderjährigen sind, den naturwissenschaftlichen Unterricht sowie die Popularisierung von Wissenschaft und Technologie fördern und den Austausch und das gegenseitige Lernen zwischen der chinesischen Zivilisation und anderen Zivilisationen in der Welt erleichtern, hieß es weiter.
Vorschläge zur Änderung des neun Kapitel umfassenden Entwurfs, der auf der offiziellen Webseite des Ministeriums veröffentlicht wurde, können bis zum 28. Juli 2019 dort eingereicht werden.
https://www.shine.cn/news/nation/1907017648/
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
