Nach Angaben des Ministeriums für Katastrophenschutz waren im vergangenen Monat in China 9,89 Millionen Menschen von Naturkatastrophen betroffen, wobei 43 getötet, vier vermisst und 127.000 umgesiedelt wurden.
Naturkatastrophen, die Häuser zerstörten und Ernten schädigten, verursachten im Mai direkte wirtschaftliche Verluste in Höhe von 11,96 Milliarden Yuan (ca. 1,7 Milliarden US-Dollar), teilte das Ministerium mit.
Das Land wurde letzten Monat hauptsächlich von Dürre, Überschwemmungen und Hagelschlag heimgesucht, während Erdbeben, Erdrutsche, niedrige Temperaturen, Schneekatastrophen und Waldbrände in unterschiedlichem Ausmaß Schäden verursachten.
Insbesondere die Überschwemmungen betrafen 3,59 Millionen Menschen und zwangen 114.000 zur Umsiedlung, wobei 29 Menschen getötet wurden und vier vermisst wurden.
Die Auswirkungen von Naturkatastrophen im Mai seien etwas geringer als im Durchschnitt der letzten fünf Jahre, fügte das Ministerium hinzu.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“