Der internationale Flughafen Beijing Daxing wird intelligente Technologien wie Gesichtserkennung in allen Sicherheitskanälen einsetzen, sagte Zhang Rui, stellvertretender Direktor der Flughafenabteilung der chinesischen Zivilluftfahrtverwaltung, am Donnerstag.
Passagiere könnten nach der Gesichtserkennung sofort auf Daten wie Flugnummer, Flugsteigposition und Flugzeiten zugreifen.
Der Flughafen, der vor dem 30. September in Betrieb genommen werden soll, nutzt die RFID-Technologie zur Gepäckverfolgung. Damit könnten Passagiere ihr Gepäck über eine App in Echtzeit verfolgen, so Zhang.
Er fügte hinzu, dass rund 86 Prozent der Eincheckvorgänge automatisch erfolgen sollen und das über Selbstbedienungsautomaten eingecheckte Gepäck 76 Prozent der Gesamtmenge ausmachen werde.
Der neue Flughafen befindet sich an der Grenze von Beijings südlichem Stadtteil Daxing und Langfang, einer Stadt in der Provinz Hebei. Es wird erwartet, dass das Passagieraufkommen bis 2021 jährlich 45 Millionen Passagiere und bis 2025 jährlich 72 Millionen Passagiere betragen wird.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“