Insgesamt 126 Vereinbarungen mit einem vereinbarten Investitionsvolumen von über 108 Milliarden Yuan (15,6 Milliarden US-Dollar) wurden beim dritten „World Intelligence Congress“ am Sonntag unterschrieben, wie der Organisator sagte.
Yao Laiying, der stellvertretende Bürgermeister von Tianjin sagte, 126 Vereinbarungen seien zwischen Tianjin und vielen bekannten Universitäten und Firmen in China unterschrieben worden. Dazu zählen unter anderem die Renmin University und die Zhejiang University sowie Tencent, Alibaba, Huawei, Inspur und so weiter.
Die viertägige Konferenz in der nordchinesischen Metropole hat über 1.400 Teilnehmer aus über 40 Ländern und Regionen angezogen. Sie hat auch insgesamt 243 Firmen und Organisationen angelockt, dazu zählen 38 der 500 weltweit besten Unternehmen und 60 der 500 besten Unternehmen aus China. Bei der Veranstaltung gab es Foren, Ausstellungen und Wettbewerbe für unbemannte Fahrzeuge und Drohnen. Die Stadtverwaltung von Tianjin, das Ministerium für Wissenschaft und Technologie und die Nationale Kommission für Reform und Entwicklung zählen zu den Organisatoren der Veranstaltung.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“