Das siebte Chinesisch-Deutsche Kulturfestival ist am Dienstag mit einer Fotoausstellung mit dem Titel „Geschichten aus China" in Berlin eröffnet worden.
Bis Sonntag können Chinaliebhaber in der deutschen Hauptstadt die chinesische Kultur durch abwechslungsreiche Kulturveranstaltungen wie eine Ausstellung moderner chinesischer Kunst, ein Konzert des chinesischen Saiteninstruments Konghou und eine Ausstellung über die Geschichte des Beijinger Yunju Tempels besser kennenlernen.
In einem Grußschreiben von Michael Müller, Regierender Bürgermeister Berlins, an das Festival hieß es, er sei besonders froh, dass dieses Kulturfest ein besonderes Geschenk zum 25-jährigen Bestehen der Städtepartnerschaft zwischen Berlin und Beijing sei. Die aktive Zusammenarbeit zwischen beiden Städten habe schon zahlreiche Erfolge erzielt. Das Geheimnis des Erfolgs bestehe darin, dass die Völker beider Städte ständig im Austausch blieben. Das jährlich stattfindende Chinesisch-Deutsche Kulturfestivalspiele dabei eine wichtige Rolle.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“