China hat der Welthandelsorganisation (WTO) am Montag ein Dokument über Vorschläge zur Reform der Organisation vorgelegt. Dies gab das chinesische Handelsministerium am Dienstag bekannt.
Ein Vertreter des Handelsministeriums erklärte, China wolle sich mit allen Seiten gemeinsam darum bemühen, die Reform voranzutreiben, damit die WTO bei der globalen ökonomischen Verwaltung eine größere Rolle spielen könne.
Das Dokument stellt vier Schwerpunktbereiche der Reform in den Vordergrund: Erstens müssten die ausschlaggebenden und dringenden Probleme gelöst werden, die die Existenz der WTO gefährdeten. Zweitens müsse die Beteiligung der WTO an der globalen ökonomischen Verwaltung intensiviert werden. Drittens müsse die Betriebseffizienz der WTO erhöht werden. Viertens müsse die Inklusion des multilateralen Handelssystems verstärkt werden.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“