Im vergangenen Jahr haben 2062 ausländische Unternehmen in Deutschland investiert, so viele wie nie zuvor. Dies geht aus einem Bericht von Germany Trade & Invest (GTAI) vom Sonntag hervor. Chinesische Unternehmen seien bezüglich der Zahl der Investitionsprojekte auf dem dritten Platz.
Laut dem Bericht lagen US-Unternehmen mit 245 Investitionsprojekten auf den ersten Platz. Danach folgten Schweizer Unternehmen mit 229 Projekten. Die Zahl der Projekte mit chinesischen Investitionen betrug 188.
Die Projekte mit Investitionen chinesischer Unternehmen konzentrierten sich auf kommerzielle und finanzielle Dienstleistungen sowie Maschinen- und Gerätebau. Die Geschäfte umfassten Verkaufs- und Marktunterstützung, Herstellung und Forschung sowie Einzelhandels- und Kommerzdienstleistungen, hieß es in dem GTAI-Bericht vom Sonntag.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“