10-05-2019
10-05-2019
Laut einem Bericht von IPlytics, einem autorisierten Patentdatenunternehmen, führen chinesische Unternehmen die weltweiten 5G-Patentanmeldungen an. Huawei steht sogar an erster Stelle.
Chinesische Unternehmen standen Ende April auf der Liste der Anmeldungen für 5G-Standards-Essential-Patents (SEP) in Kommunikationssystemen mit einem Anteil von 34 Prozent an der weltweiten Gesamtzahl ganz oben, berichtete The Paper am Mittwoch unter Berufung auf den Bericht mit dem Titel „Who Is Leading the 5G Patent Race“. Demnach hat der chinesische Technologieriese Huawei eine führende Rolle übernommen und macht 15 Prozent dieser Patente aus.
5G-SEPs sind solche Patente, die jedes Unternehmen bei der Implementierung standardisierter 5G-Technologie verwenden muss. Da niemand auf sie verzichten kann, sind sie für alle Patente von zentraler Bedeutung.
Zwei chinesische Unternehmen und eine chinesische Institution wurden in die Top-10-Liste der 5G SEP aufgenommen, wobei Huawei an erster Stelle steht und ZET Corp und die China Academy of Telecommunication Technology den fünften beziehungsweise neunten Platz belegten.
Anders als 3G- und 4G-Technologien wird die 5G-Technologie Auswirkungen auf verschiedene Branchen haben und die Entstehung vieler neuer Produkte, Dienstleistungen und Branchen anregen.
Der Automobilsektor wird höchstwahrscheinlich eine der ersten Branchen sein, die sich auf 5G verlassen und Fahrzeuge mit anderen Fahrzeugen, Straßenrändern, Ampeln, Gebäuden und dem Internet verbinden, um Daten zwischen Autos oder in der Cloud zu verarbeiten, heißt es in dem Bericht.
Da die 5G-Technologie verschiedene Branchen und Technologien integriert hat, stieg die Anzahl der 5G-Patentanmeldungen bis Ende April weltweit auf über 60.000, heißt es in dem Bericht.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
