Am Fuße der Großen Mauer im nordwestlichen Stadtteil Beijings, Yanqing, wurden vor Kurzem, auf der Internationalen Gartenbauausstellung 2019, die sieben Blumenwettbewerbe eröffnet. Die Wettbewerbe dienen als Plattform, um die neuesten Errungenschaften im Bereich des Blumenzuchtsektors vorzustellen.
Verschiedene Arten von Pfingstrosen ausgestellt im Internationalen Pavillon des Expo-Parks [Foto chinadaily.com.cn]
Im Internationalen Pavillion, einem der Hauptpavillons der Messe, wurden neun wild wachsende Pfingstrosenarten, die nur in China wachsen, gemeinsam auf die Bühne gebracht.
Der internationale Blumenwettbewerb ist ein wichtiger Bestandteil der Garten Expo und kann auch als Brücke zur Professionalität und als direkte Verbindung zu den Besuchern verstanden werden.
Es stellt außerdem eine Plattform für Aussteller dar, um die neuesten Blumenzuchttechniken ihres Landes zu präsentieren.
Bei der Expo 2019 wurden zudem Topf Pfingstrosen verwendet, um eine große Landschaftsszene zu entwerfen, in der verschiedene Pflanzenarten gezeigt wurden. Auch wurden einige spezielle Pfingstrosen ausgestellt, um die Erfolge von Pfingstrosebauern und Wissenschaftler aus verschiedenen Ländern zu zeigen.
Der Wettbewerb der Pfingst- und der Chinesischen Kräuterpfingstrosen ist der erste Blumenwettbewerb der Sieben und wird bis zum 20. Mai andauern. Die anderen sechs Blumen- und Pflanzenwettbewerbe dauern bis zum Ende der Ausstellung am 7. Oktober.
Verschiedene Arten von Pfingstrosen ausgestellt im Internationalen Pavillon des Expo-Parks [Foto chinadaily.com.cn]
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“