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Die Mehrheit der chinesischen Firmen betrachtet die EU als erste Investitionsentscheidung

(German.people.cn)

Donnerstag, 09. Mai 2019

  

Laut eines Berichts der Chinesischen Kommission zur Förderung des internationalen Handels (CCPIT) haben bis zu 78,63 Prozent der chinesischen Unternehmen die EU als oberstes Investitionsziel genannt.

Der Bericht enthält die Aufforderung nach einem besseren Investitionsumfeld auf dem EU-Markt.

Chinesische Firmen hatten bis Ende 2017 über 2900 Unternehmen in 28 verschiedenen EU-Ländern gegründet, ging aus dem Bericht der CCPIT hervor.

Somit brachten Chinesische Unternehmen der EU sowohl Kapital als auch Beschäftigungsmöglichkeiten, was dabei half, die Konjunktur innerhalb der Wachstumsverlangsamung der europäischen Wirtschaftszone anzukurbeln.

In dem Bericht wurde auch darauf hingewiesen, dass einige EU-Mitgliedstaaten damit begonnen haben, die Zulassungskriterien für Auslandsinvestitionen zu verschärfen. Einige Länder erhöhten demnach ihre Schwelle für den Marktzugang erheblich und erschwerten somit den Marktzugang für chinesische Unternehmen, fügte die CCPIT hinzu.

In dem Bericht wurde darauf hingewiesen, dass die EU die Herausforderungen berücksichtigen solle, denen sich chinesische Unternehmen gegenübersehen. Außerdem solle die EU den Wunsch nach einem besseren Investitionsumfeld berücksichtigen, das dadurch erreicht werden könne, indem nicht nur politische Transparenz gewährleistet, die Rechtsverwaltung gestärkt und die Leistungsfähigkeit verbessert werde, sondern auch Erklärungen für das Kontrollsystem erstellt werden. 

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