Die Behörde für Nationales Kulturerbe gab bei einem Treffen am Montag in der Stadt Xi'an, der Hauptstadt der nordwestchinesischen Provinz Shaanxi, bekannt, dass chinesische Archäologen über 200 Kulturgüter in zwei verschiedenen antiken Gräbern gefunden haben.
Bei der Ausgrabung der beiden Gräber, die aus dem Zeitalter der westlichen Han-Dynastie (202 v. Chr. - 8 v. Chr.) stammen, wurden zwischen Juni und November letzten Jahres Gegenstände aus Keramik, Bronze und Jade gefunden.
Die Relikte liefern wertvolles Wissen für die Forschung alter Bestattungsbräuche und die Strukturen antiker Gräber.
Die Behörde, die auf einem Treffen vier archäologische Entdeckungen bekannt gab, erwähnte außerdem eine andere Stätte in Xi'an, zu der zwei große Gräber aus den Sechzehn Königreichen (304-439 n. Chr.) gehören.
Archäologen fanden während einer Ausgrabung der beiden Gräber zwischen Januar 2018 und April diesen Jahres Wandmalereien und eine Reihe anderer Kulturdenkmäler.
Zudem erklärte die Behörde, noch weitere Funde an zwei anderen archäologischen Stätten in der zentralchinesischen Provinz Hubei gemacht zu haben, bei denen rund 5.000 Bambus- und Holzreste entdeckt wurden.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“