07-05-2019
07-05-2019
Während der viertägigen Maifeiertage gab es insgesamt 195 Millionen inländische Reisen und die Gesamtzahl der Transaktionen des Unionpay-Netzes belief sich auf 1,29 Billionen Yuan. Die vier Feiertage haben in China eine Konsumwelle ausgelöst, die die starke innere Dynamik der chinesischen Wirtschaft beweist. Im ersten Quartal ist Chinas wirtschaftlicher Betrieb gut angelaufen und zeigt volle Widerstandsfähigkeit.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Chinas betrug im ersten Quartal rund 21,3 Billionen Yuan und liegt damit über dem gesamten BIP des Jahres 2005. Zirka 3,24 Millionen neue Arbeitsplätze wurden in den Städten geschaffen, während die Zahlungsbilanz ausgeglichen geblieben ist. Zudem stieg in den ersten drei Monaten des Jahres der Im- und Export von Gütern in China im Jahresvergleich um 3,7%.
Die Volksrepublik verfügt über reichhaltiges Humankapitel und ein enormes Entwicklungspotenzial. Das Land ist im Entwicklungsprozess neuer Industrialisierung, Urbanisierung und Modernisierung der Landwirtschaft. Die strukturellen Reformen haben positive Ergebnisse erzielt. Der langfristig positive Trend der Wirtschaft hat sich nicht geändert und wird sich auch nicht ändern.
Im ersten Quartal stiegen die Investitionen in High-Tech-Fertigung und High-Tech-Service um 11,4% bzw. 19,3%. Eine Reihe neuer Produkte und innovativer Technologien entwickeln sich zu einer neuen Wachstumskraft.
Der Inlandsverbrauch spielt nach wie vor eine wichtige Rolle für das Wirtschaftswachstum. Durch das stetige Einkommen der Bevölkerung, Steuersenkungen sowie die Reduzierung der Gebühren steigt die Nachfrage der Verbraucher weiter an. Daher wird erwartet, dass der Verbrauchermarkt kontinuierlich wächst.
Der chinesische Markt ist nach wie vor eines der beliebtesten Investitionsziele der Welt. Dies zeige voll und ganz das Vertrauen des internationalen Kapitals in Chinas Wirtschaftswachstum und die Anerkennung des chinesischen Investitionsumfelds, sagte der Vize-Handelsminister Wang Shouwen.
„Die Entwicklung der chinesischen Wirtschaft ist widerstandsfähig, um auf externe Herausforderungen zu reagieren und eine qualitativ hochwertige Entwicklung zu erreichen. Daher bin ich absolut zuversichtlich, die jährlichen Aufgaben zu erfüllen“, sagte Yuan Da, Direktor der Staatlichen Kommission für Entwicklung und Reform.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
