05-05-2019
05-05-2019
Die China Media Group (CMG) eröffnete am Sonntag in Shanghai ihr Labor der angewandten Medien 5G plus 4K plus AI. Die Eröffnung fällt zusammen mit dem Drehbeginn des Dokumentarfilms „30 Jahre Pudong". CMG-Intendant Shen Haixiong und Shanghais Bürgermeister Ying Yong nahmen an der Eröffnung teil.
In seiner Rede erklärte Shen Haixiong, seit der Gründung der CMG vor einem Jahr habe sie sich gemäß den Richtlinien von Generalsekretär des ZK der KP Chinas Xi Jinping um die Gestaltung eines weltweit erstklassigen Mainstream-Mediums mit guten Führungskräften, großer Verbreitung und starkem Einfluss bemüht. Dank dem unbeirrten Festhalten an neuen technologischen Innovationen könne sich die CMG zu einer integrierten Medienanstalt entwickelt. Die strategische Planung von 5G plus 4K plus AI werde als ein neuer Motor der Entwicklung der CMG betrachtet. Bei der Frühlingsfests-Gala 2019, bei den Jahrestagungen des NVK und PKKCV, auf dem 2. Gipfelforum über die internationale Kooperation im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative und bei der Weltgartenbau-Expo 2019 in Beijing wurde eine umfassende 5G plus 4K plus AI-Übertragung verwirklicht.
Das neue Labor ist eine wichtige Stätte für den Ausbau der strategischen Kooperation zwischen der CMG und Shanghai. Der sechs Episoden umfassenden 4K-Dokumentarfilm „30 Jahre Pudong" erzählt vom Aufbau und der Entwicklung des Shanghaier Distrikt Pudong. Zum 30. Jubiläum der Gründung von Pudong wird der Film im April 2020 Premiere feiern.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“
