China will 100 Milliarden Yuan aus dem Fonds für Arbeitslosenversicherung mobilisieren, um das Programm für berufliche Aus- und Weiterbildung zu fördern. Dies beschloss der Staatsrat auf einer regulären Sitzung am Dienstag. Ministerpräsident Li Keqiang leitete die Sitzung.
Das Programm sieht vor, die Qualifikation der Erwerbstätigen zu erhöhen und ihre Fähigkeit zur Existenzgründung zu verstärken.
Ebenfalls beschlossen wurde auch ein Plan, die Aufnahmekapazitäten der höheren Schulen für berufliche Bildung dieses Jahr um eine Million zu vergrößern.
Vor über 2100 Jahren wurde eine Seidenstraße begründet, die den Westen mit dem Fernen Osten verband, die Europa und Asien einander näher brachte. Heute und über zwei Jahrtausende später, ist eine „Neue Seidenstraße“ in aller Munde, sowohl ihrer Kritiker als auch ihrer Befürworter. Auch wir sind neugierig geworden und möchten wissen: Was bringt eigentlich die Neue Seidenstraße?
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“