Chinesische Wissenschaftler haben den Prozess des ersten Massensterbens der Erde mit hoher Genauigkeit nachgestellt. Dies wird zur Erforschung der biologischen Evolution beitragen.
Wissenschaftler des Instituts für Geologie und Paläontologie der Chinesischen Akademie der Wissenschaften im ostchinesischen Nanjing sagten, dass sie den Prozess unter einem umfassenden stratigraphischen Rahmen etwa dreimal stärker präzisieren konnten.
Sie fassten die evolutionären Merkmale benthonischer Tiere im späten Ordovizium, dem Zeitpunkt des Aussterbens, zusammen und kombinierten sie mit biologischen und kohlenstoffisotopenstratigraphischen Daten, um die Genauigkeit der geologischen und paläontologischen Forschung in dieser Zeit zu verbessern.
Rund 85 Prozent der Meereslebewesen wurden während des ersten Massensterbens ausgelöscht, was das marine Ökosystem stark beschädigte.
Aufgrund der begrenzten Referenzen und der geringen Datengenauigkeit wurde jedoch bisher keine endgültige Schlussfolgerung zu Ursache und Verlauf des Aussterbens gezogen.
„Wir haben festgestellt, dass der genaue Zeitpunkt des Aussterbens vor 445 Millionen Jahren lag, was auch der Zeitpunkt ist, zu dem das antarktische Gondwana-Inlandeis gebildet wurde“, sagte Wang Guangxu, Leiter des Forschungsteams.
„Der Klimawandel und die Bildung des Inlandeises sind wahrscheinlich die Hauptursachen für das Aussterben der großen Meerestiere“, sagte er.
Die Ergebnisse wurden in der weltweit führenden Zeitschrift Earth-Sciences Reviews veröffentlicht.
Nach seinem erfolgreichen Debüt vor zwei Jahren wird das zweite „Belt and Road Forum für internationale Zusammenarbeit“, eine führende diplomatische Plattform im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative, in diesem Monat wieder in Beijing stattfinden und Vertreter aus über 100 Ländern begrüßen, darunter etwa 40 Staats- und Regierungschefs internationaler Regierungen. Das Motto des diesjährigen Forums lautet „Gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten“.
Felix Kurz, Vizepräsident der „Arbeitsgemeinschaft Deutscher China-Gesellschaften“ und gleichzeitig Vorstandsvorsitzender der „Gesellschaft für deutsch-chinesische Freundschaft Mannheim/Rhein-Neckar“, sprach mit People's Daily Online über seine Leidenschaft zu China und die chinesisch-deutschen Beziehungen und verriet auch, in welchen Bereichen er noch Handlungsbedarf sieht.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“