Chinas Trägerrakete Langer Marsch 5B soll in der ersten Jahreshälfte 2020 zu ihrem Jungfernflug ins Weltall starten, wie die chinesische Raumfahrtorganisation China Manned Space Engineering Office mitteilte.
Chinas neu entwickelte schwere Trägerrakete Langer-Marsch-5 am 28. Oktober 2016 im Wenchang Space Launch Center in der südchinesischen Provinz Hainan.
Als neue Generation von Trägerraketen verfügt die Langer Marsch 5B über die größte Tragfähigkeit auf erdnahen Umlaufbahnen. Sie wird die Kernkapsel und die Experimentierkapseln der chinesischen Raumstation tragen.
Die chinesische Raumstation Tiangong besteht hauptsächlich aus Kernkapsel, Experimentierkapsel I und Experimentierkapsel II, mit dem Ziel, eine zuverlässige, funktionierende Raumstation zu bauen und die Astronauten an Bord langfristig zu unterstützen.
Das Projekt der Raumstation wird in drei Phasen umgesetzt: Überprüfung der Schlüsseltechnologie, Bau und Inbetriebnahme. In der ersten Phase sind sechs Flugmissionen, darunter der Erstflug der Rakete Langer Marsch 5B und der Start der Test-Hauptkapsel, in der zweiten Phase der Start der Experimentierkapseln geplant.
Nach seinem erfolgreichen Debüt vor zwei Jahren wird das zweite „Belt and Road Forum für internationale Zusammenarbeit“, eine führende diplomatische Plattform im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative, in diesem Monat wieder in Beijing stattfinden und Vertreter aus über 100 Ländern begrüßen, darunter etwa 40 Staats- und Regierungschefs internationaler Regierungen. Das Motto des diesjährigen Forums lautet „Gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten“.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“