Der Beijing Daxing International Airport soll mit einem Erdwärmepumpensystem ausgestattet werden, so die Science and Technology Daily am Mittwoch.
Das System kann mittels oberflächennaher Geothermie 563.600 GJ pro Jahr gewinnen, 1.736 Kubikmeter Erdgas und mehr als 15.800 Tonnen CO2-Emissionen auf der 2,5 Millionen Quadratmeter großen Arbeitsfläche des Flughafens einsparen.
Das Wärmepumpenheizsystem ist eine Art hocheffizientes, energiesparendes Klimatisierungssystem, das durch die Nutzung oberflächennaher geothermischer Ressourcen für Beheizung und Kühlung in Innenräumen sorgt.
Die Wärmepumpenheizung des Flughafens wird über zwei Energiestationen mit acht Pumpeinheiten verfügen, die eine Gesamtbaufläche von etwa 17.800 Quadratmetern und eine Stromversorgungsfläche von 2,48 Millionen Quadratmetern abdecken, sagte die Zeitung.
Der Beijing Daxing International Airport soll vor dem 30. September in Betrieb genommen werden. An der Grenze des südlichen Daxing-Bezirks von Beijing und der Stadt Langfang in der Provinz Hebei sollen bis 2021 jährlich 45 Millionen Passagiere und bis zum Jahr 2025 jährlich 72 Millionen Passagiere befördert werden.
Nach seinem erfolgreichen Debüt vor zwei Jahren wird das zweite „Belt and Road Forum für internationale Zusammenarbeit“, eine führende diplomatische Plattform im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative, in diesem Monat wieder in Beijing stattfinden und Vertreter aus über 100 Ländern begrüßen, darunter etwa 40 Staats- und Regierungschefs internationaler Regierungen. Das Motto des diesjährigen Forums lautet „Gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten“.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“