Chinesische Wissenschaftler haben einen Sensor entwickelt, der Akupunkturnadeln aus Edelstahl und Nanomaterialien kombiniert, um aktive Schwermetalle mit hoher Empfindlichkeit zu erfassen.
Wissenschaftler des Yantai-Instituts für Küstenzonenforschung der Chinesischen Akademie der Wissenschaften haben durch die Prozesse der Isolation, Abdichtung und Funktionalisierung mit Nanomaterialien einen neuen nadelförmigen Sensor auf der Basis einer Akupunktur-Edelstahlnadel entwickelt.
Der Sensor wurde zum Nachweis des Schwermetalls Kupfer in Meerwasser getestet. Er zeigte eine hervorragende Leistung und eine extrem hohe Empfindlichkeit für die Erkennung verschiedener Formen von Kupfer mit Hilfe der Anodischen Stripping-Voltammetrie (ASV).
Schwermetalle im Meerwasser können der menschlichen Gesundheit und der ökologischen Umwelt schaden. Nach Ansicht von Experten ist die Anodische Stripping-Voltammetrie (ASV) die einfachste und effektivste Methode zur Analyse von Metallen. Die Empfindlichkeit des bei diesem Verfahren verwendeten Sensors muss jedoch verbessert werden. Es werden daher neuartige Sensoren mit hoher Empfindlichkeit zur Analyse aktiver Schwermetalle in Meerwasser benötigt.
Der nun vorgestellte neuartige Nadelsensor hat die Vorteile einer hohen Härte, Durchstoßfähigkeit und der einfachen Integration von Sensoren und verfügt laut dem Forscherteam somit über ein großes Potenzial in der Marineelektrochemie.
Die Forschungsergebnisse wurden in dem Journal Analytical Methods veröffentlicht.
Nach seinem erfolgreichen Debüt vor zwei Jahren wird das zweite „Belt and Road Forum für internationale Zusammenarbeit“, eine führende diplomatische Plattform im Rahmen der „Belt and Road“-Initiative, in diesem Monat wieder in Beijing stattfinden und Vertreter aus über 100 Ländern begrüßen, darunter etwa 40 Staats- und Regierungschefs internationaler Regierungen. Das Motto des diesjährigen Forums lautet „Gemeinsam eine bessere Zukunft gestalten“.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“