Das Symposium „globale Herausforderungen und globale Konzepte" ist am Dienstag in Kiel abgehalten worden. Fast 40 Experten aus Think-Tanks Chinas und Deutschlands haben dabei über weltweite Technologien und Innovationen, internationalen Handel und Investitionen und über Global Governance beraten.
Das Symposium wurde von der chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften und dem Institut für Weltwirtschaft an der Universität Kiel gemeinsam organisiert.
Künstliche Intelligenz, Big-Data, Biotechnologie, Neue Energien, Internet der Dinge und 5G werden zunehmend kommerziell verfügbar, hieß es auf dem Symposium. Immer mehr Durchbrüche in diesen Bereichen werden erzielt, erklärte der Direktor der chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, Xie Fuzhan, in seiner Rede auf der Eröffnungszeremonie. Dies kennzeichne den Eintritt der Welt in das Zeitalter einer neuen industriellen Revolution. Angesichts der Chancen und Herausforderungen der neuen industriellen Revolution sollten China und Deutschland intensiver zusammenarbeiten und dabei ihre jeweiligen Vorteile zur Anwendung bringen, um zur Lösung der globalen Probleme beizutragen, sagte der Direktor der chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften weiter.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“