Chinas Wirtschaft hat im ersten Quartal von 2019 eine stabile Tendenz aufgewiesen.
Dem chinesischen Staatlichen Statistikamt zufolge hat Chinas Bruttoinlandsprodukt im ersten Jahresquartal rund 21,34 Billionen Yuan RMB erreicht. Das bedeutet ein Wachstum von 6,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und entspricht der Zunahme des vierten Quartals von 2018.
Die industrielle Wertschöpfung großer Industrieunternehmen sei im Vergleich zum gleichen Vorjahrszeitraum um 6,5 Prozent gestiegen, so das Statistikamt weiter. Der Anteil der Hightech-Industrie und Sachanlageinvestitionen hätten stabil zugenommen. Das Realeinkommen der Stadtbewohner sei um 6,8 Prozent gestiegen, 0,2 Prozentpunkte mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Der Gesamteinzelhandelsumsatz von Konsumgütern habe um 8,3 Prozent zugenommen.
Wie das chinesische Statistikamt weiter mitteilte, habe die Arbeitslosigkeit in chinesischen Städten und Gemeinden im März 5,2 Prozent betragen, 0,1 Prozentpunkte weniger als im Februar.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“