Das Land werde sich weiter öffnen und den Technologieaustausch stärken, so Chinas Wissenschafts- und Technologieminister.
China werde die internationale Zusammenarbeit im Technologiebereich weiter ausbauen, um ein günstiges Umfeld für Talente aus aller Welt zu schaffen, sagte der Wissenschafts- und Technologieminister Wang Zhigang am Sonntag. Talent sei der Ausgangspunkt für technologische Innovationen. Die chinesische Regierung sehe Technologie als den wichtigsten Motor der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung an und messe dem Austausch und der Zusammenarbeit zwischen internationalen Technologie-Talenten große Bedeutung bei. „China ist an der technologischen Globalisierung beteiligt und profitiert davon. Das Land leistet auch einen Beitrag zur Förderung einer breiteren Innovation und Kooperation und ist führend darin“, sagte Wang bei der Eröffnungszeremonie der zweitägigen 17. Konferenz über Internationalen Austausch von Fachleuten in Shenzhen am Sonntag. „Wir werden den Aufbau einer Gruppe von internationalen Kooperationsplattformen für technologische Innovationen vorantreiben, günstigere Bedingungen schaffen, um die Projektzusammenarbeit und den Austausch von Personal und Akademikern zu erleichtern, und wir werden die legitimen Rechte und Interessen ausländischer Talente, die in China arbeiten und wohnen, nach dem Gesetz schützen.“
China hat in den vergangenen Jahren große Anstrengungen unternommen, um den internationalen Technologieaustausch zu stärken. Bislang hat China Beziehungen zu 160 Ländern im Bereich der technologischen Zusammenarbeit aufgenommen sowie 114 Kooperationsabkommen zwischen Regierungen und 346 Abkommen für den Talentaustausch unterzeichnet. Im Rahmen der diesjährigen Konferenz fand am Sonntag die globale unternehmerische Veranstaltung Pitch@Palace mit dem Endwettbewerb in Shenzhen statt. Insgesamt 41 Teams präsentierten dem Publikum ihre unternehmerischen Projekte in Bereichen wie künstliche Intelligenz, Robotik und virtuelle Realität. Pitch@Palace wurde 2014 von Prinz Andrew, Duke of York, gegründet und dient als Plattform für globale Unternehmer, durch den Zugang zu potenziellen Investoren, Mentoren und Geschäftspartnern weltweite Konnektivität aufzubauen. Bisher wurden weltweit fast 2.000 Startups unterstützt. An der diesjährigen Konferenz, die als Plattform dient, auf der sich internationale Fachleute und Talente finden, um Ideen auszutauschen und Entwicklungsmöglichkeiten zu erkunden, werden voraussichtlich mehr als 40.000 Regierungsvertreter, Experten und Fachleute aus über 50 Ländern und Regionen teilnehmen.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“