Der Salon der „internationalen Filmfestchefs und Filmvertreter" im Rahmen des neunten Beijing Internationalen Filmfests hat am Montag in Beijing stattgefunden. Daran nahmen Filmfestchefs und Filmvertreter aus verschiedenen Ländern wie den USA, Deutschland, Italien, der Ukraine und Indien teil.
Wang Zhi, stellvertretender Direktor des Beijing Radio- und Fernsehamts, sagte in seiner Rede, die Kulturen seien aufgrund des Austausches bunter und vielfältiger geworden. In der Filmindustrie arbeite China bereits eng mit der ganzen Welt zusammen. Die erfolgreiche Veranstaltung des Filmfests in Beijing ist nur durch die Unterstützung internationaler Filmvertreter möglich. Das Beijing Internationale Filmfest wolle mit Filmorganisationen aus aller Welt lange Kooperationsbeziehungen pflegen.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“