Der Tiergarten Schönbrunn in Wien darf sich auf einen neuen Bewohner freuen: Für ein gemeinsames vierjähriges Forschungsprojekt wird ein Riesenpanda von der Panda-Forschungseinrichtung in der südwestchinesischen Provinz Sichuan an die Österreicher ausgeliehen.
Yuanyuan, ein 20-jähriger männlicher Pandabär, hat seine Heimat Chengdu am heutigen Dienstagmorgen um 4:45 Uhr Ortszeit verlassen, um die Reise in sein neues Zuhause im Tiergarten Schönbrunn in der österreichischen Hauptstadt anzutreten, so die Panda-Zuchtstation im Wolong-Naturreservat.
Am Montagnachmittag hatte in der Station eine Abschiedsparty für den Panda stattgefunden.
Die Forschung zu Yuanyuan in Österreich werde Chinas Zusammenarbeit mit Land in Bereichen wie Züchtung, Krankheitsbekämpfung und Prävention sowie Fortpflanzung von Riesenpandas verbessern, sagte Zhang Zhizhong, ein Vertreter des Projekts.
Laut Zhang arbeitet die chinesische Zuchtstation aktuell mit 15 Zoos in 13 Ländern und Regionen an Panda-Forschungsprogrammen.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“