Im Jahr 2018 übertraf das Volumen von Chinas Expresszustellungsdiensten das der Vereinigten Staaten, Japans und Europas, und lag in fünf aufeinanderfolgenden Jahren an der Weltspitze.
Im Jahr 2018 übertraf das Volumen von Chinas Expresszustellungsdiensten das der Vereinigten Staaten, Japans und Europas, und lag in fünf aufeinanderfolgenden Jahren an der Weltspitze, wie es in einem vor Kurzem veröffentlichten Bericht über die Indizes der Entwicklung der chinesischen Expresszustellungsindustrie im Jahr 2018 heißt. Weiter heißt es in dem Bericht, der am 11. April von Chinas Staatlicher Postbehörde veröffentlicht wurde, dass Chinas Expresszustellungsindustrie im vergangenen Jahr mehr als die Hälfte des weltweiten Expresszustellungsmarktes ausmachte, mit einem durchschnittlichen Volumen pro Tag von 140 Millionen Einheiten, wobei am geschäftigsten Tag 420 Millionen Einheiten innerhalb von 24 Stunden geliefert wurden.
Das Volumen und der Umsatz des Landes mit Expresszustellungsdiensten im Jahr 2018 waren 21,7-fach beziehungsweise 10,5-mal höher als im Jahr 2010, so der Bericht. Aus dem Bericht geht auch hervor, dass die zusammengesetzte jährliche Wachstumsrate von Chinas Volumen und Umsatz im Expresszustellungssektor bei 46,9 beziehungsweise 34,2 Prozent lag. Im Jahr 2018 gab es mehr als 60.000 Express-Stationen in Chinas ländlichen Gebieten, die 92,4 Prozent der Dörfer und Städte des Landes abdeckten, ein Anstieg von 5,1 Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahr, besagt der Bericht. In dem Bericht wird außerdem prognostiziert, dass Expresszustellungsdienste 2019 in China mehr als 60 Milliarden Sendungen liefern werden, eine Steigerung von 22 Prozent im Vergleich zu 2018.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“