China hat 2018 so viele ausländische Studierende empfangen wie noch nie. Ungefähr ein Zehntel davon kommt aus Südkorea.
Fast 500.000 internationale Studierende haben 2018 in China studiert, was einen leichten Anstieg zum Jahr 2017 bedeute, sagte das Bildungsministerium am Freitag. Insgesamt 492.185 internationale Studierende aus 196 Ländern und Regionen haben im vergangenen Jahr in China studiert, ein Zuwachs von 0,62 Prozent gegenüber dem Vorjahr, heißt es in der Erklärung.
Südkorea rangierte im vergangenen Jahr mit 50.600 Studenten an erster Stelle, gefolgt von Thailand mit 28.608, Pakistan mit 28.023, Indien mit 23.198 und den USA mit 20.996.
Die Zahl der Studenten, die eine akademische Ausbildung anstrebten, stieg im Jahresvergleich um 6,86 Prozent auf 258.122, was einem Anteil von 52,44 Prozent entspricht. Die Anzahl der Masterstudenten und Doktoranden stieg um 12,28 Prozent auf 85.062.
Die meisten internationalen Studenten in China -87,19 Prozent- würden sich aus Eigenmitteln finanzieren, so das Ministerium.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“