Im Vergleich zur Zeit vor zehn Jahren unternehmen immer mehr Chinesen während der Ferienzeit touristische Reisen. Dies geht aus offiziellen Statistiken und aus Studienberichten hervor.
Sowohl die Zahl der Touristen, die im Inland unterwegs waren, wie auch die der Auslandsreisenden ist von 2008 bis 2018 stetig gewachsen. Das zeigen Daten des Nationalen Statistikamts. Wurden 2008 erst 1,71 Milliarden Inlandreisen unternommen, waren es 2018 beeindruckende 5,54 Milliarden.
Dies bestätigt auch ein Bericht der Chinesischen Tourismusakademie. So stieg demnach vor allem an den vier gesetzlichen Feiertagen im Jahr 2018 (dem Frühlingsfest, dem Totengedenkfest, den dem Maifeiertag und dem Drachenbootfestival) die Zahl der Inlandreisen deutlich an. Während des dreitägigen Fests zum Gedenken der Toten, das am 7. April zu Ende ging, waren 112 Millionen Menschen unterwegs. Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einer Zunahme um 10,9 Prozent.
Viele chinesische Touristen klappern dabei nicht nur Sehenswürdigkeiten ab, sondern erkunden auch die kulturelle Essenz ihrer Reiseziele. In den letzten drei Jahren meldeten die chinesischen Museen jedes Jahr etwa 100 Millionen zusätzliche Gäste, sagte Liu Yuzhu, Chef der Nationalen Kulturerbeverwaltung. Während des einwöchigen Frühlingsfestes im Jahr 2019 besuchten mehr als 40 Prozent der 415 Millionen Inlandstouristen ein Museum, wie ein Bericht der Chinesischen Tourismusakademie zeigt.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“