Das National Center for the Performing Arts (NCPA), das wichtigste Theater des Landes im Herzen Beijings, eröffnete vergangene Woche sein jährliches Opernfestival. Es ist bereits das elfte.
Dieses Jahr werden innerhalb der Spielsaison von 116 Tagen 38 Aufführungen von 11 klassischen Opern und Konzerten gezeigt.
Trotz Klassikern wie „Les Pecheurs de Perles", „Un Ballo in Maschera", „Turandot", „Les Contes d'Hoffmann" und „Snow White" werden nicht westliche Stücke das Programm dominieren, sondern es werden auch viele beliebte chinesische Opern wie „The Long March" und „170 Days in Nanking" dabei sein.
Die immer professioneller und vielfältiger werdende Präsentation ist natürlich dafür mitverantwortlich, dass seit dem ersten Festival immer mehr Menschen diese Kunst schätzen.
Theater, Konzerte, Ausstellungen und klassische Shows ziehen heute immer mehr Menschen in China an, da der Markt für hohe Kunst reift. Laut offizieller Statistik wurden im vergangenen Jahr in der chinesischen Hauptstadt 294 Großveranstaltungen, 1.358 Konzerte, 755 Musicals und 148 Opern aufgeführt.
Auf Damai.com, einer beliebten Website für Event-Tickets, fanden sich 2018 für ganz China mehr als 100.000 Aufführungen in insgesamt 400 Städten, 28 Prozent mehr als im Vorjahr. Diese Veranstaltungen erreichten 35 Millionen Menschen.
Ausverkaufte Shows werden immer häufiger. „Aida", eine klassische Oper über die Liebesgeschichte zwischen einer äthiopischen Prinzessin und einem ägyptischen Helden, war schon zwei Wochen vor ihrem Debüt in Beijing ausverkauft.
Es wird übrigens auch versucht, in Grundschulen durch regelmäßige Vorträge, Shows und Veranstaltungen das Interesse der Schüler für hohe Kunst zu wecken.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“