Chinas Mondrover hat 170,92 Meter auf der Rückseite des Mondes zurückgelegt, um wissenschaftliche Erkundungen in dem unberührten Gebiet durchzuführen.
Chinas Mondrover hat 170,92 Meter auf der Rückseite des Mondes zurückgelegt, um wissenschaftliche Erkundungen in dem unberührten Gebiet durchzuführen. Der Rover Yutu-2, oder Jade-Hase-2, hatte vom 2. bis zum 8. April eine Pause eingelegt, da die Temperaturen auf dem Mond extrem hoch waren, und dann seine Erkundung fortgesetzt, wie das Zentrum für Monderkundung und Weltraumforschung der Chinesischen Weltraumverwaltung erklärte. Der Rover ist am 3. Januar in den Von-Karman-Krater im Südpol-Aitken-Becken auf der Rückseite des Mondes zur Durchführung der Chang'e-4-Mission geschickt worden. Er hat länger als die drei Monate, für die er konzipiert war, gearbeitet.
Infolge der gebundenen Rotation ist der Umdrehungszyklus des Mondes derselbe wie der Rotationszyklus, sodass immer dieselbe Seite der Erde zugewandt ist. Die Rückseite des Mondes galt als Neuland mit einzigartigen Merkmalen, und die Wissenschaftler rechnen mit wichtigen Entdeckungen. Der 135 Kilogramm schwere Jade-Hase-2 ist der erste Rover, der je auf der Rückseite des Mondes gefahren ist, und auch der leichteste Rover, der je zum Mond geschickt worden ist. Der Rover hat einige Steine auf der Rückseite des Mondes wissenschaftlich untersucht, was Wissenschaftlern dabei helfen könnte, herauszufinden, ob sie aus dem Weltall oder vom Mond stammen. Die Wissenschaftler hoffen, dass der Jade-Hase-2 weiterreisen wird, um weitere Bilder des unbekannten Geländes zu senden, das uralte Mondgestein zu erkunden sowie weitere Spuren der frühen Geschichte des Mondes und des Sonnensystems zu finden.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“