Obwohl schwarze Löcher in Film- und Fernsehbeiträgen wie dem Film „Interstellar“ von 2014 dargestellt wurden, ist ihr wahres Erscheinungsbild immer noch ein Rätsel.
Nach Jahren globaler Bemühungen befinden sich die ersten Bilder des schwarzen Lochs nun kurz vor ihrer „Druckreife“. Sie werden morgen am Mittwoch veröffentlicht, wie die Chinesische Akademie der Wissenschaften bekanntgab.
Die Bilder werden vom Ereignishorizontteleskop(EHT) aufgenommen, einem internationalen Kooperationsprogramm, das von mehr als 200 Forschern auf der ganzen Welt gemeinsam entwickelt wurde.
Durch die Technik der Langbasisinterferometrie, eine Methode der Radioastronomie für Messungen mit höchster räumlicher Auflösung und Positionsgenauigkeit, welche Funkgeräte auf der ganzen Welt zu einem Interferometer in Größe der Erde verbindet, könnten laut der offiziellen Webseite des Programms aneinanderliegende supermassereiche schwarze Löcher „fotografiert“ werden.
Pressekonferenzen hierzu werden zeitgleich am 10. April um 21.00 Uhr Beijinger Ortszeit in Shanghai, Taipeh, Tokio, Washington, Brüssel und Santiago stattfinden. Das EHT und die Chinesische Akademie der Wissenschaften werden den Erfolg gemeinsam auf der Veranstaltung in Shanghai bekannt geben.
Die NASA definiert ein Schwarzes Loch als „einen Ort im Weltraum, an dem die Schwerkraft so stark zieht, dass selbst Licht nicht herauskommt“.
Die Schwerkraft ist so stark, weil die Materie auf engstem Raum zusammengepresst wurde. Dies kann laut NASA passieren, wenn ein Stern stirbt.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“