Die ostchinesische Stadt Jinan hat 3D-Gesichts-Scans eingeführt, die das U-Bahn-Ticket ersetzen. Tatsächliche U-Bahn Tickets und Plastikkarten wurden in vielen chinesischen Großstädten bereits durch Handy-Apps ersetzt, doch der Gesichts-Scan als Ticket ist auch in China etwas Neues. Um sein Gesicht als Ticket nutzen zu können, muss man lediglich eine App herunterladen, seine Gesichtserkennungsdaten übertragen, alles mit einem Bankkonto verknüpfen und schon kann man die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen. Die Website radiichina.com berichtet, dass die Kameras an den U-Bahnstationen in der Lage seien, zu erkennen, ob jemand versuche das System mit Fotos, Videos oder Masken auszutricksen.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“