Die China Railway Engineering Group Limited (CREC) hat am Dienstag in Hongkong ihre Geschäftsergebnisse des Jahres 2018 veröffentlicht. Demnach konnte das Bahnbauunternehmen im vergangenen Jahr einen neuen Rekord erzielen.
Der Nettogewinn des Konzerns stieg im Vergleich zum Vorjahr um 22,8 Prozent. Außerdem hat CREC im vergangenen Jahr einen Umsatz von 740,4 Milliarden Yuan (97,9 Milliarden Euro) erzielt, was einer Steigerung von 7,5 Prozent entspricht. Der Wert der Auslandsverträge des Bahnbauunternehmens belief sich auf 10,7 Milliarden Euro.
Laut Li Changjin, Vorsitzender der CREC, habe das Unternehmen derzeit 65 ausländische Infrastrukturprojekte im Bau. Angesichts der unkontrollierbaren Faktoren von Auslandsprojekten habe das Unternehmen den jährlichen Zielwert für Auslandsverträge in diesem Jahr auf rund 13 Milliarden Euro festgelegt.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“