China nimmt eine führende Rolle beim Bau von Atomkraftwerken ein, berichtete People's Daily am Samstag. Das Land sei seit Jahren der Weltmarktführer beim Bau von Kernkraftwerken, so der Vorsitzende der China National Nuclear Corporation, Yu Jianfeng, auf dem Chinesischen Forum für nachhaltige Entwicklung der Nuklearenergie. Im Jahr 2018 hätten sich 54 Kernkraftwerke in 17 Ländern und Regionen von chinesischen Firmen im Bau befunden, 11 davon in China. Der Fokus der Entwicklung der weltweiten Atomenergie verlagere sich von traditionellen Atommächten zu Schwellenländern, sagte Yu.
Als wichtiges Land, das die dritte Generation der Kernkraftentwicklung fördert, wurden in China etwa zehn Kernkraftwerke der dritten Generation in Betrieb genommen oder befinden sich im Bau, was einem Drittel der Gesamtheit dieser Kernkraftwerke weltweit entspricht. In der vierten Generation der Kernenergie-Entwicklung befinde sich Chinas Demonstrationsprojekt des gasgekühlten Hochtemperaturreaktors mittlerweile in der Endphase der Installation und Fehlersuche, und werde voraussichtlich in der ersten Hälfte des nächsten Jahres gebaut und in Betrieb genommen, so Yu. Neben den im Bau befindlichen Kernkraftwerken hat China seit 2018 acht Atomkraftwerke in Betrieb genommen, wie es in dem Bericht heißt.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“