Die Börse in Shanghai teilte am Mittwoch mit, dass sie die Bewerbungen von 37 Unternehmen angenommen habe, die bis zum Dienstag in Chinas neuem Index für Wissenschaft und Technologie-Innovation aufgenommen werden sollen.
Die Unternehmen müssten jetzt noch die zweite Stufe der Prüfung und Untersuchung durchlaufen, bevor sie erfolgreich im wissenschaftlich-technologischen Index gelistet werden können, so die Börse.
In der zweiten Phase werden sie unter die Lupe genommen, ob sie die Regeln einhalten und ob ihre Finanzen Mängel aufweisen.
Der neue wissenschaftlich-technologische Index konzentriere sich auf ein registrierungsbasiertes Börsengang-System und auf Unternehmen in hochtechnologischen und strategisch aufstrebenden Sektoren wie Informationstechnologie der neuesten Generation, fortschrittliche Ausrüstung, neue Materialien und Energie, Umweltschutz und Biomedizin, erklärte Chinas Wertpapieraufsichtsbehörde.
Der Start des neuen Index ist in eine „Sprintphase" eingetreten, und das technische System wird laut der Shanghaier Börse voraussichtlich Ende Mai fertig sein.
China hat diesen wissenschaftlichen Aktienindex mit dem Ziel entworfen, Finanzreformen wirksam einzusetzen, um die Entwicklung der High-Tech-Sektoren voranzutreiben und den wirtschaftlichen Übergang voranzutreiben.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“