Im Luftraum der arabischen Länder sind durchschnittlich acht BeiDou-Satelliten mit einer Positionierungsgenauigkeit von zehn Metern zu sehen. Dies zeige, welch hochwertigen Service das BeiDou-Satellitensystem (BDS) weltweit bieten könne, so eine Beurteilung auf dem BDS-Kooperationsforum, das am Dienstag in der tunesischen Hauptstadt Tunis stattfand.
Die Beurteilung wurde vom BDS/GNNS-Zentrum chinesischer-arabischer Staaten in Tunis veröffentlicht. In mehreren arabischen Ländern waren dafür zuvor statische und dynamische Tests durchgeführt worden, darunter in Tunesien, Ägypten, Sudan, Kuwait und Algerien. Aus der Beurteilung geht auch hervor, dass die weltweite Verfügbarkeitsrate von BDS-Diensten bei über 95 Prozent liegt.
Das BDS-Kooperationsforum, das von Montag bis Dienstag stattfand, war die erste wichtige Veranstaltung des BeiDou-Systems in den an der „Belt and Road“-Initiative beteiligten Ländern und Regionen, seitdem das System im vergangenen Dezember mit seinem globalen Dienstangebot begonnen hatte.
In den letzten Jahren wurde BDS bereits in verschiedenen Branchen auf unterschiedlichen Märkten eingesetzt, darunter für Logistikdienstleistungen in Thailand, fliegende Drohnen in Kambodscha, landwirtschaftliche Dienstleistungen in Myanmar und Kartierungen in Uganda.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“