China hat laut Angaben des staatlichen Eisenbahnunternehmens China Railway Corporation am Montag damit begonnen, die Frachtkosten auf der Schiene zu senken, um so die Realwirtschaft zu unterstützen.
Es wird erwartet, dass die Preisreduzierungen pro Jahr etwa 6 Milliarden Yuan (rund 797 Millionen Euro) betragen werden.
Der Schritt erfolgt nach einer Reihe von Maßnahmen die seit 2017 eingeführt wurden, um die Eisenbahn-Frachtkosten um über 20 Milliarden Yuan zu senken.
Das Land hat zudem angekündigt, ab Montag die Mehrwertsteuer für den Schienengüterverkehr zu reduzieren.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“