Vor einem Jahr hat der chinesische Staatspräsident Xi Jinping auf dem Bo'ao-Asienforum in der südchinesischen Provinz Hainan vier Maßnahmen zur Erweiterung der Öffnung Chinas angekündigt: Eine deutliche Lockerung des Marktzugangs, die Schaffung eines attraktiveren Investitionsumfelds, die Verstärkung des Urheberrechtschutzes und die Ausweitung der Importe. Jetzt, ein Jahr später, hat der chinesische Ministerpräsident Li Keqiang in einer Rede auf dem Bo'ao-Asienforum 2019 erneut ein Signal der weiteren Öffnung der Volksrepublik gesendet. Hainan, das wichtige Fenster der Reform und Öffnung Chinas, ist nun Zeuge der weiteren Öffnung Chinas.
Li sagte, die chinesische Regierung werde bis zum Ende des laufenden Jahres die Vorschriften zum Gesetz für auswärtige Investitionen ausarbeiten. Bis Ende Juni solle die Negativliste für auswärtige Investitionen erneut revidiert werden. Zwangstechnologietransfer solle verboten werden.
Diese Maßnahmen betreffen mehrere Bereiche ausländischer Investitionen und sind die Hauptanliegen auswärtiger Investoren bei ihren Geschäften in China. Die chinesische Regierung hat aktiv reagiert und Maßnahmen ergriffen, damit die Welt die Entwicklungschancen Chinas besser nutzen kann. Gleichzeitig zeigt es die verantwortungsvolle Haltung Chinas als Großmacht.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“