Chinesische Archäologen haben in einem rund 2.500 Jahre alten Grab in Changzhou, Provinz Jiangsu ein Gefäß mit antiken Eiern gefunden.
Laut einem Bericht von jschina.com.cn wurden die Eier in einem Tontopf zusammen mit anderen Tongefäßen, Kochutensilien und Tellern in einem Hügelgrab im Dorf Shangyang gefunden.
Anders als bei ähnlichen Ausgrabungen zuvor waren die freigelegten Eier diesmal klar voneinander getrennt, so dass sie für Experten leichter zu reinigen sind, so Lin Liugen, Leiter des Instituts für Archäologie am Nanjing Museum.
Der Eiertopf wird nun in einem Spezialschrank mit stabiler Temperatur und Luftfeuchtigkeit zur weiteren Untersuchung aufbewahrt.
Derzeit ist nicht klar, ob die Eier von Haushühnern oder Fasanen stammen.
Den Archäologen zufolge könnte es sein, dass die anderen Töpfe Getreideprodukte enthielten, die sich aber im Laufe der Zeit aufgelöst haben.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“