Im Durchschnitt besaßen Chinesen Ende letzten Jahres mehr als fünf Bankkarten, da mehr Menschen in der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt bargeldlose Transaktionen bevorzugen würden, so ein Bericht von Chinas Zentralbank.
In dem Bericht über den Bankzahlungsservice in China heißt es, dass die Zahl der verwendeten Bankkarten Ende 2018 bei 7,6 Milliarden lag, ein Plus von 13,51 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Im vergangenen Jahr seien 220,31 Milliarden Transaktionen im Wert von 3.768,67 Billionen Yuan (rund 562 Billionen US-Dollar) mit bargeldlosen Zahlungsmitteln wie Handelsrechnungen und Bankkarten getätigt worden, heißt es weiter.
Bei den eingesetzten Bankkarten stieg die Zahl der Debitkarten gegenüber dem Vorjahr um 13,2 Prozent auf 6,91 Milliarden.
Die Daten zeigen, dass die Ausgaben pro Karte im Durchschnitt 12.200 Yuan erreichten, ein Plus von 19,06 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Darüber hinaus erreichten Kreditkartendarlehen, die mehr als sechs Monate überfällig waren, am Ende des letzten Jahres 78,86 Milliarden Yuan, was 1,16 Prozent der gesamten ausstehenden Kreditforderungen ausmacht.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“