Der Dialog zwischen chinesischen und italienischen Medien mit dem Hauptthema „Medienzusammenarbeit unter der Seidenstraßen-Initiative" ist am Mittwoch in Rom abgehalten worden. Dieser Dialog, der von China Media Group gemeinsam mit der Economic Daily, der italienischen Mediengruppe Class und der Zeitung Il Sole 24 Ore organisiert wurde, gilt als eine wichtige Veranstaltung am Rande des Italienbesuchs des chinesischen Staatspräsidenten Xi Jinping.
Im Rahmen der Seidenstraßen-Initiative habe Italien eine pragmatische Zusammenarbeit mit China gepflegt, sagte der stellvertretende Direktor der Abteilung des Zentralkomitees der KP Chinas für Öffentlichkeitsarbeit, Jiang Jianguo, in einer Rede während des Dialogs. Italien sei als einer der Gründer Mitglied der Asiatischen Infrastrukturinvestitionsbank (AIIB). Im den Bereichen Hafenaufbau und Erschließung der Drittmärkte seien positive Fortschritte erzielt worden. Er sei überzeugt, dass bei dem bevorstehenden Italienbesuch des Staatspräsidenten Xi Jinping ein neuer wichtiger Konsens erreicht werden könne, der die weitere Entwicklung der bilateralen Zusammenarbeit bezüglich des gemeinsamen Seidenstraßen-Aufbaus fördern werde. Es würden auch neue Chancen für den Austausch und die pragmatische Zusammenarbeit zwischen den chinesischen und italienischen Medien geboten. Jiang Jianguo schlug vor, einen routinemäßigen Austausch- und Kooperationsmechanismus zwischen den Medien beider Länder zu etablieren, durch den sie die Entwicklungserfahrungen miteinander teilen könnten. Durch verschiedene Arten von Interaktionen und Zusammenarbeit könnten sie die Entwicklung der bilateralen Beziehungen und der Freundschaft zwischen beiden Ländern fördern, sagte Jiang Jianguo in seiner Rede.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“