Das Palastmuseum der Verbotenen Stadt in Beijing präsentiert aktuell einige seiner Kulturschätze im Rahmen der „Flourishing 18th Century of China Exhibition“ in Russlands Hauptstadt Moskau.
Bei der Ausstellung werden mehr als 100 Relikte aus dem Palastmuseum gezeigt, die die Qing-Dynastie (1644-1911) unter Kaiser Qianlong (1736-1796) zum Leben erwecken. Es werden unter anderem Drachenroben, Ornamente, Porträts, Palastgemälde und kalligrafische Werke, Denkmäler sowie Besonderheiten wie Geburtstagsgeschenke, imperiale Instrumente und Opferinstrumente präsentiert.
Ji Tianbin, Vizedirektor des Palastmuseums, stellte bei der Ausstellungseröffnung den historischen Hintergrund der Ausstellung vor und erklärte, dass China in der Qing-Dynastie über eine stabile Gesellschaft und eine gedeihende Wirtschaft verfügt hatte.
Auch die russische Vizeministerpräsidentin Olga Golodets nahm an der Eröffnung teil und sprach vom russisch-chinesischen Kulturaustausch und der Zusammenarbeit. Sie sagte, dass diese Ausstellung der russischen Bevölkerung eine nützliche Plattform für ein besseres Verständnis der chinesischen Kultur bieten werde und für die Vertiefung der russisch-chinesischen Kulturpartnerschaft von großer Bedeutung sei.
Die Ausstellung läuft noch bis zum 30. Mai.
Um den Betrieb eines Hochgeschwindigkeitszuges sicherzustellen und den Passagieren die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten, müssen chinesische Bahnmitarbeiter aller Abteilungen rund um die Uhr als ein Team zusammenarbeiten.
People's Daily Online traf Minister Pinkwart zum Interview und sprach mit ihm über die Ziele und Erwartungen seiner China-Reise, NRWs Rolle bei der „Belt and Road“-Initiative, den Kooperationswettbewerb zwischen China und Deutschland in der digitalen Industrie und die aktuellen Verhandlungen zum europäisch-chinesischen Bilateralen Investitionsvertrag.
„Ich hab mein Geschäft 97 genannt, weil ich mir im Alter von 97 Jahren meinen Traum erfüllt habe“, erklärt Jiang. „Es war ein sehr bedeutsamer Moment für mich. Zukünftig wird die Hälfte meines Gewinns für täglich anfallende Kosten genutzt und der Rest soll an Menschen in Not gehen.“