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Gesundheitsversorgung in Chinas ärmeren Regionen verbessert

(German.people.cn)
Donnerstag, 14. Februar 2019
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In China ist eine deutliche Verbesserung der Gesundheitsversorgung in ärmeren Landkreisen zu verzeichnen. Mehr als 400 Krankenhäuser in diesen Gebieten seien modernisiert und aufgewertet worden, so ein hochrangiger Beamter der Staatlichen Kommission für Gesundheitswesen am Mittwoch.

Über 30 Krankenhäuser in diesen Landkreisen könnten jetzt medizinische Leistungen erbringen, die mit denen der Spitzenkrankenhäuser des Landes vergleichbar sind, sagte Jiao Yahui, stellvertretender Leiter der medizinischen Verwaltung der Kommission, auf einer Pressekonferenz.

„In allen am stärksten von Armut betroffenen Landkreisen können Patienten jetzt in ihren örtlichen Krankenhäusern via Telemedizin-Plattformen Zugang zu medizinischen Dienstleistungen erhalten“, so Jiao. Diese Entwicklung sei von den führenden Krankenhäusern des Landes gefördert worden.

Zahlen der Gesundheitskommission zeigen, dass seit 2016 insgesamt 963 Top-Krankenhäuser mit 1.180 Krankenhäusern in 834 verarmten Landkreisen gepaart wurden, um gezielte Hilfe für eine bessere medizinische Versorgung der Lokalbevölkerung anzubieten.

Bis zum Jahr 2018 wurden zudem mehr als 60.000 medizinische Fachkräfte aus Spitzenkrankenhäusern in Krankenhäuser in verarmten Regionen entsandt, um sie beim Krankenhausmanagement und bei der medizinischen Behandlung zu unterstützen.

„Die Armutsbekämpfung im medizinischen Sektor befindet sich aktuell in einem entscheidenden Stadium“, berichtete Jiao. Er fügte hinzu, dass die Staatliche Kommission für Gesundheitswesen die Gesundheitsversorgung in den jeweiligen Gebieten weiter verbessern und die Telemedizin eine größere Rolle spielen lassen wolle. 

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