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Auslandschinesen über Rede Xi Jinpings auf der Gedenkfeier zum 40-jährigen Jubiläum des „Schreibens an Landsleute in Taiwan"

(CRI)
Donnerstag, 03. Januar 2019
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Am Mittwochvormittag fand die Gedenkfeier zum 40-jährigen Jubiläum der Veröffentlichung des „Schreibens an Landsleute in Taiwan" in der Großen Halle des Volkes statt, auf der Chinas Staatspräsident Xi Jinping eine Rede hielt. Zu diesem Anlass äußerten viele Auslandschinesen ihre Meinung, dass Taiwan ein untrennbarer Bestandteil des chinesischen Territoriums sei und die Vereinigung der beiden Seiten der Taiwan-Straße der Entwicklungstendenz entspreche. Die Rede von Xi Jinping sei für die Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße von extrem großer Bedeutung und habe die Entwicklungsrichtung der Beziehungen im neuen Zeitalter verdeutlicht.

Die Rede des Staatspräsidenten Xi habe inhaltlich und emotional die Toleranz und Hoffnung zur Förderung der Vereinigung Chinas zum Ausdruck gebracht, sagte der Direktor des Verbands der Auslandchinesen in Großbritannien, Zhu Liangwei. Die Rede habe nicht nur den Wunsch und die Erwartung der Chinesen deutlich gemacht, sondern sei auch wegweisend für die weitere Förderung der Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße. Damit werde die Rede starken Einfluss auf die friedliche Entwicklung der Beziehungen nehmen, erklärte Zhu weiter.

Die Äußerung des Staatspräsidenten, dass „das Vaterland wieder vereinigt werden solle und die Vereinigung auf jeden Fall erzielt werde", sei kraftvoll und aufklärend gewesen, meinte der Chefredakteur von „Europe Times" Fan Xuan. Es sei der gemeinsame Wunsch aller Chinesen im In- und Ausland sowie der patriotischen Landsleute in Taiwan, sagte Fan.

Auch der Präsident der Allgemeinen Handelskammer Hongkongs in den USA, Chen Shanzhuang, würdigte die Aussage des Staatspräsidenten, dass „die Wiederauferstehung der chinesischen Nation und die Vereinigung des Landes einen unwiderstehlichen Trend repräsentierten und der Gerechtigkeit sowie dem Wunsch des Volks entsprächen." „Die Entwicklung hin zu einer friedlichen Situation in der Region und die Verbesserung der Beziehungen zwischen beiden Seiten der Taiwan-Straße könnten nicht von irgendeiner Einzelperson oder irgendwelchen Kräften behindert werden." Chen sagte, die Landsleute auf beiden Seiten der Taiwan-Straße seien Chinesen. Die Taiwan-Frage sei in der Tat eine innere Angelegenheit Chinas. China werde jegliche äußere Einmischung nicht tolerieren, betonte er.

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