Chinas Außenministerium hat am Dienstag die vor kurzem abgeschlossene erste Konferenz des chinesisch-indischen Mechanismus für Kulturaustausch gewürdigt. Dies trage dazu bei, die Grundlage der öffentlichen Meinungen beider Staaten zu festigen und die bilateralen Beziehungen gesund zu entwickeln.
Ferner nahm die Sprecherin des Außenministeriums Bezug auf die jüngsten Aussagen des ruandischen Präsidenten Paul Kagame in Wien und erklärte, man solle bei der Zusammenarbeit mit Afrika dessen Stimme erhören und seinen Willen respektieren. Kagame hatte den Umgang Afrikas mit China als „gute Sache" bezeichnet, während die Europäer „auf schreckliche Weise" heuchelten. „Uns ist unsere Kompetenz bewusst und wir wissen, welche Ratschläge Chinas wir akzeptieren sollten, um hohe Verschuldungen zu vermeiden", so der Präsident wörtlich.