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China verteidigt seine Sicherheitsmaßnahmen in Xinjiang

(CRI)
Dienstag, 25. Dezember 2018
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Das chinesische Außenministerium hat am Montag seine Maßnahmen zur Wahrung der Sicherheit in dem Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang verteidigt. Außenamtssprecherin Hua Chunying forderte von Politikern und Medien einiger westlicher Länder, auf ideologische Vorurteile zu verzichten und die chinesischen Maßnahmen objektiv und fair zu verfolgen.

Aktuellen Berichten der US-Tageszeitung Wall Street Journal zufolge habe China in dem vergangenen Jahr Maßnahmen wie Massenüberwachung, Festnahmen und Umerziehung gegenüber den Muslimen in Xinjiang verschärft. China werde ähnliche Maßnahmen in anderen muslimischen Ansiedlungsgebieten treffen. Dazu sagte Hua, die chinesische Regierung sei standfest dafür, keine bestimmte Minderheit beziehungsweise Religion pauschal mit Terrorismus in Verbindung zu bringen. Die uigurische Nationalität gehöre zu den 56 nationalen Minderheiten Chinas. China habe Maßnahmen einschließlich beruflicher Ausbildung ergriffen, um von Terrorismus und Extremismus beeinflusste Menschen beim Sprachen-Erlernen sowie der rechtlichen und beruflichen Ausbildung zu helfen, um sie aus dem Terrorismus und dem religiösen Extremismus zu befreien und ihnen so ein normales Leben zu ermöglichen. Die Überwachungseinrichtungen seien weltweit eine übliche Maßnahme zur Wahrung der Sicherheit und Stabilität. Warum aber könnten westliche Länder Überwachungseinrichtungen aufbauen, um Menschenrechte zu schützen, während China in einer gleichen Situation vorgeworfen werde, die Menschrechte zu verletzen. Dies sei völlig ein Doppelstandard, so Hua weiter.

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